Heizungstechnik
Eine neue Heizung spart Ihr Geld
Mithilfe eines neuen Heizkörpers können bis zu 30% Energie eingespart werden. In deutschen Haushalten werden 80% des Energieverbrauchs zur Warmwasseraufbereitung und zum Heizen verbraucht. Aus diesem Grund zahlt es sich generell immer aus die Heizungstechnik auf den neuesten Stand zu bringen.
Zum Beispiel dürfen Öl- und Gasheizungen die vor dem 1. Januar 1985 installiert wurden, laut der aktuellen Energieeinsparverordnung seit 2015 nicht mehr betrieben werden. Ist dies bei Ihnen der Fall, empfehlen wir Ihnen nachdrücklich eine umfassende Modernisierung mit neuer Brennwerttechnik.
Verschiedene Heizungsmodelle
Welches Modell passt zu Ihnen?

Heizen mit Öl
Der fossile Brennstoff Erdöl ist mit einem Anteil von ca. einem Drittel am Primärenergieverbrauch, der wichtigste Energieträger. Durch moderne Brennwerttechnik kann trotzdem effizient, energiesparend und umweltschonend geheizt werden.

Heizen mit Gas
Erdgas ist aufgrund des geringen CO2 und Schadstoffausstosses der sauberste fossile Energieträger. Auch hier kommt die moderne Brennwerttechnik, die effizientes, emissionsfreies und umweltbewusstes Heizen garantiert, zum tragen.

Heizen mit Natur
Als regenerative Energien stehen die Erde, Luft und Grundwasser dem Menschen dauerhaft zur Verfügung. Die Wärme aus dem Erdinneren bzw. von der Sonne kann kostenlos mithilfe elektrisch betriebener Wärmepumpen für Heizung und Warmwasser genutzt werden.

Heizen mit der Sonne
Theoretisch könnte der Weltenergiebedarf durch Solarenergie gedeckt werden. Mithilfe solarenergetischen Anlagen können sie sowohl Wärme (Solarthermie) als auch Strom (Photovoltaik) erzeugen.

Heizen mit Holz
Nachwachsende Rohstoffe erneuern sich stetig, verbrennen CO2-neutral, emissionsarm und sorgen für ein besonders gutes Raumklima. Eine Holzheizung kann mit Pellets, klassischem Scheidholz oder Hackschnitzeln befeuert werden.
Heizungswartung oder ein neuer Heizkörper?
Unser Kundendienst ist deutschlandweit verfügbar, individuell und wird immer von zertifiziertem Fachpersonal ausgeführt.

Energielabels und ihre Bedeutung
Richtig verstehen spart Geld
Im Hinblick auf den Umweltaspekt der Heizungsmodelle liefern sogenannte Energielabels eine erste Orientierung. Eine gute Einstufung bedeutet aber noch nicht, dass alle Bestandteile einer Heizung auch aufeinander abgestimmt sind oder dass die Heizanlage wirklich zum Gebäude passt. Beides ist entscheidend für die Energieeffizienz. Damit dem Verbraucher dennoch ein Richtwert der Energieeffizienz an die Hand gegeben wird, tragen künftig alle Heizungen im Handel ein entsprechendes Energieetikett.
Seit dem 1. Januar 2016 tragen auch alte Öl-und Gasheizkessel mit einer Nennleistung von bis zu 400 Kilowatt eine Beschriftung welche auf die Energieeffizienzklasse hinweist. Ab 2017 werden Bezirksschornsteinfeger bei ihrer regelmäßigen Inspektion die Kennzeichnung der bis dahin noch nicht etikettierten Anlagen übernehmen. Eine verpflichtende Maßnahme für Heizungen, die älter als 29 Jahre sind.
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Was bedeutet die Klassifizierung?
Je höher der Anteil regenerativ erzeugter Wärme, desto besser erfolgt die Klassifizierung.
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Welche Heizung erhält A oder A+
Öl- und Gas-Brennwertkessel erhalten überwiegend die Klasse A und können mithilfe solarer Wärmegewinnung sogar A+ erreichen.
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Welche Heizung erhält A++?
Wärmepumpen sind in den Klassen A+ und A++ vorzufinden.
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Welche Einstufungen sind schlecht bzw. sollten gemieden werden?
Anlagen der Klasse C und schlechter dürfen bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr vertrieben werden.
Heizungssysteme in ganzheitlicher Betrachtung
Heizungserneuerung • leistungsstarke Heizpumpen • Rohrisolierung • neue Ventile • hydraulischer Abgleich
Der Heizungstest – Stellen Sie Ihre Einsparmöglichkeiten fest
Mit intelligenten Maßnahmen sparen und gleichzeitig den Immobilienwert erhöhen
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Hydraulischer Abgleich
Mithilfe des vom Heizungsfachmann durchgeführten hydraulischen Abgleichs wird verifiziert, ob alle Heizkörper mit der richtigen Energie versorgt werden, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Diese führt zu einer Energieeinsparung von bis zu 15%. Im Zusammenhang mit Rohrleitungsdämmung, Pumpenaustausch und neuen Thermostatventilen sind die Energieeinsparpotenziale weitaus höher.
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Modernste Regeltechnik
Veraltete Thermostate verhindern oft eine optimale Heizungssteuerung.
Programmierbare- oder mit Zeitadaptern ausgestattete Thermostatventile reduzieren den Energiebedarf erheblich und bringen somit ein Energieeinsparpotential von 20%. -
Einbau hocheffizienter Heizpumpen
Starke Energiefresser sind häufig technisch veraltete und überdimensionierte Heizpumpen.
Der Einbau einer hocheffizienten Heizpumpe bringt ein Einsparungspotential von 60% -
Heizen mit Wärmepumpen
Die Wärmepumpe wird mit kostenloser Primärenergie von Luft, Wasser oder Erdwärme versorgt.Das
Energieeinsparpotential beträgt hier ganze 80%.50% Primärenergieeinsparung und 50% Energiekostenersparnis
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